Unsere Projekte

In den letzten Jahren konnten durch die Spendengelder des Vereins viele Projekte des DRK-Norddeutschen Epilepsiezentrums und der Klinik für Kinder und Jugendmedizin II - Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie - unterstützt werden. So wurden Spielgeräte angeschafft, eine Elternbibliothek mit Fachbüchern ausgestattet, technische Geräte zur Diagnostik und Forschungsprojekte finanziert und die Pflege der Kinder mit zusätzlichen Hilfsmitteln unterstützt.

Es wurden u.a. folgende Projekte finanziert:

Im DRK-Norddeutschen Epilepsiezentrum wird seit vielen Jahren der Klinikclown finanziert. Begeistert wird er alle vierzehn Tage schon an der Tür empfangen, versprechen doch die nächsten Stunden viel Spaß.

 

Die ehemaligen FSJlerinnen Benita und Wasifa haben für das DRK-Norddeutsche Epilepsiezentrum die Maskottchen EPI und Lepsie entwickelt und ein tolles Klinikbuch gestaltet, das seit 2014 vielen kleinen Patientinnen und Patienten die Abläufe in der Klinik erklärt. 2022 wird eine komplett überarbeitet und aktualisierte Neu-Auflage des Klinikbuchs vom Förderverein finanziert.

2021 wurden durch den Förderverein Forschungsprojekte in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II am UKSH Kiel und im DRK-Norddeutschen Epilepsiezentrum unterstützt. Das Projekt der Unikinderklinik behandelt genetische Aspekte des Dravet Syndroms, einer seltenen, häufig schwer verlaufenden Epilepsieform im Kindesalter. Im Epilepsiezentrum wurde die Anwendung des elektronischen Anfallskalenders EPI-Vista untersucht.

Mit der Unterstützung des Fördervereins wurden neue Spielgeräte für den Garten des DRK-Norddeutschen Epilepsiezentrums angeschafft.

In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II - Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie - wurde Spielzeug gekauft, um den Kindern die Wartezeit in der Ambulanz und den Aufenthalt auf der neuropädiatrischen Station zu verkürzen.

Im DRK-Norddeutschen Epilepsiezentrum wurde der Speiseraum für die jugendlichen Patienten neu gestaltet. Der Verein unterstützte dieses Vorhaben und finanzierte eine maritime Fototapete, um mitten im Klinikalltag ein wenig Urlaubsstimmung zu schaffen.

Anfang 2016 wurde im Norddeutschen Epilepsiezentrum ein Elterntraining nach Plan E eingeführt. Der Verein unterstützte dieses Angebot, das besonders der Entlastung und dem Austausch der Eltern dienen soll, durch die Finanzierung zusätzlicher Erzieherstunden. So können die Kinder in der Spielgruppe betreut und Freiräume für die Eltern geschaffen werden.

Auch in Zukunft will der Verein Projekte fördern, um den Klinikaufenthalt der kleinen und großen Patienten und ihrer Familien so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn eine Umgebung zum Wohlfühlen trägt zur besseren Bewältigung der Erkrankung bei.

 

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© Förderverein für Kinder mit Epilepsie in Norddeutschland 2022